Olivier Assayas
IRMA VEP
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Frankreich, 1996, 35mm, Dolby SR, 98 min, OmU
Regie und Buch: Olivier Assayas
Kamera: Eric Gautier AFC
Schnitt: Luc Barnier
Produktion: Dacia Films
mit: Maggie Cheung, Jean Pierre Leaud, Nathalie Richard,
Bulle Ogier, Arsinée Khanjian, Lou Castel, Natalie Boutefou,
Dominique Faysse, Antoine Basler, u.a.


Hong-Kong-Filmdiva Maggie Cheung (Maggie Cheung) kommt nach Paris, um mit dem ehemaligen Nouvelle Vague Regisseur René Vidal (Jean Pierre Leaud) einen Film zu drehen. Es handelt sich um ein Remake des Stummfilmklassikers LES VAMPIRES (1915) von Louis Feuillades. Vidal meint in Maggie Cheung die ideale Hauptdarstellerin, elegant, grazil, kraftvoll, gefunden zu haben. Aber die Dreharbeiten wollen nicht so recht vorangehen, und Irma Vep wird immer mehr zum Drama von unrealisierten Phantasien.

"Wenn es tatsächlich so etwas wie eine Neue Welle im Kino gibt, dann konstituiert sie sich transkontinental, zwischen Europa und Asien."
Der Standard

"Irma Vep ist ein grenzenloses Meisterwerk."
epd-Film