Lars von Trier
BREAKING THE WAVES

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Dänemark, 1996, 35 mm, Cinemascope, 158 min, OmU + DF
Regie und Buch: Lars von Trier
Kamera: Robby Müller
Schnitt: Anders Refn
Musik: Joachim Holbek
Produktion: Zentropa Entertainment
mit: Emily Watson, Stellan Skarsgard, Katrin Cartlidge,
Jean-Marc Barr, Udo Kier, u.a.


Eine Liebe bis ans Ende der Welt:
Bess ist eine junge, naive Frau, die ihr ganzes Leben in einem kleinen Dorf an der Nordküste Schottlands verbracht hat. Jan arbeitet auf einer Bohrinsel und ist schon viel in der Welt herumgekommen. Anfang der siebziger Jahre verlieben sich die beiden ineinander, und trotz lokaler Widerstände heiraten sie. Als Jan auf die Bohrinsel zurückgeht, beginnt Bess, die Tage bis zu seiner Heimkehr zu zählen. Daß ihr Liebesbund im Himmel geschlossen wurde, davon ist sie ebenso überzeugt wie von ihrer Fähigkeit, mit Gott zu kommunizieren. Als Jan nach einem Unfall gelähmt und ans Bett gefesselt ist, überredet er Bess dazu, sich einen Liebhaber zu nehmen und ihm von ihren sexuellen Erlebnissen zu erzählen.

"Breaking The Waves ist ein Erdrutsch von
Möglichkeiten für das Kino."
Der Standard

"Die hinreißende Emily Watson, die in diesem Film das erstaunlichste Debüt gibt, das wir seit langem gesehen haben."
Neue Züricher Zeitung

GROSSER PREIS DER JURY in Cannes 1996

FELIX 1996 (Bester europäischer Film des Jahres)

Prädikat: "besonders wertvoll"