CRYING FREEMAN
Frankreich, Japan, USA, Kanada, 1995, 35 mm,
Cinemascope, 100 min, engl. OF mit dt. UT
Regie: Christophe Gans
Buch: Christophe Gans, Therry Cazals nach
dem gleichnamigen Manga von Kazuo Koike
Kamera: Thomas Burstyn
Schnitt: David Wu Taiwai
Musik: Patrick O´Hearn
Produktion: Davis Films/ Ozla Films/ Yuzna Films
mit: Mark Dacascos, Julie Condra, Yoko Shimada,
Tcheky Karyo, Masaya Kato, Mako, u.a.
Crying Freeman entstand nach dem gleichnamigen, mittlerweile weltberühmten Manga von Kazuo Koike und Ryoichi Ikegami.
Nachdem Emu O´Hara Zeugin eines Mordes wurde, ist der Mörder (Mark Dacascos), der sogenannte Freeman, hinter ihr her. Der Freeman ist eine legendäre Gestalt, der oberste Mörder des chinesischen Geheimbundes der 108 Drachen. Der Vater des Ermordeten, ein hochrangiger Yakuza, will den Tod seines Sohnes gerächt sehen, und er weiß, daß er den Freeman nur mit Emu als Lockvogel bzw. Beute bekommen kann.
"Der Killer, der aus dem Comic kam: In der
faszinierenden Geschichte vom Crying Freeman verbindet sich fernöstliche
Mythologie mit Action-Choreographie."
Der Standard
"Bewegung, Rhythmus und ein Hauch von Sperma.
Was für eine Mischung."
Süddeutsche Zeitung