Atom Egoyan
DAS SÜSSE JENSEITS
THE SWEET HEREAFTER
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Kanada 1997, 35 mm, 110 min, OmU + DF
Regie: Atom Egoyan
Buch: Atom Egoyan nach dem gleichnamigen Roman von Russel Banks
Kamera: Paul Sarossy
Schnitt: Susan Shipton
Musik: Mychael Danna
Produktion: Ego Film Arts
mit: Ian Holm, Sarah Polley, Bruce Greenwood, Tom McCamus, Arsinée Khanjian, Gabrielle Rose, u.a.
z.Zt. im Kino (Bundesländer)
Kinostart in Salzburg: 1. August 1998; DAS KINO


Atom Egoyans neuestes von Presse und Publikum hochbejubeltes Meisterwerk.

Der Großstadtanwalt Mitchell Stephens kommt in das tiefverschneite kanadische Dörfchen Sam Dent. Stephens bietet den Bewohnern seinen juristischen Beistand an, bei einem schrecklichen Unfall des Schulbusses der im Eis einbrach, wurden auf ein Mädchen alle Kinder des Städtchens in den Tod gerissen. Stephens will die Herstellerfirma des Busses auf Schadenersatz klagen. Die Reaktion auf seinen Vorschlag ist feindselig. Niemand will die frischen Wunden wieder aufreißen oder aus dem Unglück Profit schlagen. Mit viel Geduld gelingt es dem Anwalt, zwei Familien für sich zu gewinnen und mehr über den Unfall und die Bewohner des Dorfes zu erfahren.

GROSSER PREIS DER JURY in Cannes 1997

PREIS DER INTERNATIONALEN FILMKRITIK in Cannes 1997

PREIS DER ÖKUMENISCHEN JURY in Cannes 1997

BESTER FILM DES JAHRES Texas Filmcritics Association

NOMINIERT FÜR 2 OSCARS
(beste Regie, bestes adaptiertes Drehbuch)

"Es gilt für Egoyan, im Kino wieder einen Ort zu finden, an dem man sich selbst und andere atmen, weiteratmen hört, ein ´süßes Danach´, in dem es mit ein wenig mehr Erfahrung weitergeht. ...eine meisterhafte Verfilmung von Russel Banks' Roman."
Der Standard

"Daß es solche Filme, solch souveräne, in sich ruhende Erzählungen im Kino überhaupt noch gibt, ist an sich bereits ein Wunder..."
Die Presse

"Ein Meisterwerk der Gefühle"
Figaro/Paris

"Ein Meisterwerk"
Kurier

"DAS SÜSSE JENSEITS ist ganz klar, weil sich der Film ganz seinen Figuren hingibt. Diese Verbindung aus formaler Raffinesse und erzählerischer Genauigkeit beherrscht zur Zeit im Kino niemand besser als Atom Egoyan."
Die Zei
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