Alain Berliner
MEIN LEBEN IN ROSAROT

MA VIE EN ROSE
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Belgien/Frankreich/Großbritannien, 1997, 35 mm, Dolby SR, 89 min, OmU + DF
Regie: Alain Berliner
Buch: Chris van der Stappen, Alain Berliner
Kamera: Yves Cape
Schnitt: Sandrine Deegen
Musik: Dominique Dalcan
Produktion Haut et Court
mit: George du Fresne, Michéle Laropque, Jean Philippe Ecoffey,
Hélène Vincent, Daniel Hanssens, Laurence Bibot, u.a.


"Mein Leben in Rosarot ist ein Film über das Anderssein. Ludovic ist ein Junge, der davon träumt, ein Mädchen zu sein. Was für ihn völlig normal erscheint, ist es eben für andere Leute nicht. Manche Dinge tut man, andere nicht: Egal, wie natürlich sie uns erscheinen.
Es ist auch ein Film über eine Mutter und einen Vater, die nicht wissen, wie sie mit der Stärke und Dickköpfigkeit ihres Kindes umgehen sollen. Die Eltern reagieren darauf so gut sie können, aber sie sind verletzt durch die Mißbilligung, die sich in den Gesichtern ihrer Nachbarn spiegelt.
Es ist ein Film über eine friedliche Nachbarschaft, die durch das Anderssein die Furcht vor dem Fremden, den Mangel an Verständigung und die Ablehnung erlebt.
Es ist ein Film über Träume, Magie und Hoffnung."
Alain Berliner

GROSSER PREIS beim Filmfestival in Karlsbad 1997

ABSCHLUSS-GALA FILM der Viennale 1997

GOLDEN GLOBE für den besten ausländischen Film

"Berliners Paris ist ein bunter Lutballon, und sein Seelenstrip ist kein soziologisch angehauchtes Psycho-Drama, sondern ein leichtfüßiges, humorvolles Meisterwerk aus Plastik, Pop und Barbie-Puppen. ...
Man kommt aus dem Kino und fühlt sich rundum glücklich und zufrieden."
Wienerin

Alain Berliner greift ein filmisches Tabuthema auf und behandelt das diffizile Sujet mit viel Fingerspitzengefühl, Ernsthaftigkeit und einer ungewohnten Prise Poesie..." X-TRA!

Prädikat: "besonders wertvoll"   jugendfrei