Bernard Rose
MR. NICE

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GB 2010, 121 Minuten
Regie: Bernard Rose
Mit: Rhys Ifans, Chloë Sevigny, David Thewlis, Omid Djalili, Crispin Glover u.a.
 


43 Decknamen, 89 Telefonanschlüsse, 25 Firmen, Kontakte zu Mafia und Geheimdiensten und über eine Million verkaufte Bücher: kaum einer spielte mit dem Feuer des Verbrechens so ungeniert wie der Mann, der einst mit Hilfe der IRA und des britischen Geheimdienstes den Drogenhandel globalisierte. Howard Marks ((Rhys Ifans) war hochbegabter Oxford-Zögling, bevor er sich zum internationalen Drogenboss entwickelte, zum charmanten Staatsfeind und Herrscher über die Titelseiten.
Alles begann in den 70er Jahren, als der Joint Symbol einer besseren Welt war: Howard will Lehrer werden, bis er Vertretungsweise mit einer Ladung Drogen quer durch Europa rast. Kurz darauf erobert er mit Hilfe eines IRA-Anführers den amerikanischen Markt und wird als Agent des MI6 angeworben. Vor den Augen der Weltöffentlichkeit hält Mr. Nice ein ganzes Justizsystem zum Narren, ist mal unberechenbarer Geheimagent, mal schäbiger Geldwäscher, und genießt ein Leben zwischen Cannabis, Cadillacs und viel, viel Geld – bis ein Katz- und Mausspiel mit der US-Drogenbehörde beginnt…

MR. NICE  ist die kongeniale Verfilmung der gleichnamigen, legendären Autobiographie von Howard Marks. Bernard Rose inszenierte die wahre Geschichte dieses charismatischen Outlaws als pointen- und wendungsreiche Komödie voller Dialogwitz und satirischer Seitenhiebe.