Andrés Wood
VIOLETA PARRA
(Violeta se fue a los cielos)

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CL/AR/BR 2011, 110 Minuten
Regie: Andrès Wood
Mit: Francisca Gavilán, Thomas Durand, Christián Quevedo u.a.


Ihr Lied "Gracias a la vida" machte Violeta Parra unsterblich.Es wurde von Mercedes Sosa und Joan Baez gesungen und gilt als wichtigste Hymne der Bewegung des "Nueva Canción Chilena", die in den 1950er-Jahren die traditionelle Volksmusik Chiles mit Gesellschaftskritik verknüpfte und zum wichtigen Symbol der lateinamerikanischen Protestbewegung wurde. Parra zog von Dorf zu Dorf, schrieb die Lieder der einfachen Leute auf, komponierte eigene, wurde Malerin, Bildhauerin und Töpferin und hatte als erste Lateinamerikanerin eine Ausstellung im Louvre in Paris.
Mit Violeta Parra hat der chilenische Filmemacher Andrés Wood (Machuca) ihr nun ein beeindruckendes, vielschichtiges filmisches Denkmal gesetzt, das international vielfach ausgezeichnet wurde. Der Spielfilm erzählt über ihre Liebschaften, Träume, Frustrationen, Hoffnungen und Ängste, untermalt von ihrer wunderschönen melancholischen Musik.


Sundance Filmfestival 2012: Großer Preis der Jury
Filmfestival Guadalajara 2012: Beste Darstellerin (Francisca Gavilán), Preis der Int. Filmkritik
Havanna Filmfestival 2012: Silberne Koralle