Sebastian Schipper
VICTORIA

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D 2015, 136 Minuten
Regie: Sebastian Schipper
mit: Laia Costa, Frederick Lau, Franz Rogowski, Burak Yigit, Max Mauff u.a.

"This film rocked my world" staunte Regisseur und Berlinale-Jury-Präsident Darren Aronofsky über VICTORIA und sagte anschließend, dass dieses Werk auch rund um die Welt das Publikum begeistern wird. Das Besondere an VICTORIA: Der Film wurde in einer einzigen Einstellung gedreht: ohne einen Schnitt begleitet die Kamera die Protagonisten durch das nächtliche Berlin. Aber VICTORIA ist viel mehr als nur eine technische und logistische Bravourleistung: Das zwischen luftiger Romanze, dynamischem Thriller und fiebrigem Großstadtporträt angesiedelte Nachtstück besitzt eine unbändige Energie und entwickelt einen unwiderstehlichen emotionalen Sog.

Eine Stunde noch, dann neigt sich auch diese Nacht in Berlin wieder dem Ende zu. Vor einem Club lernt Victoria (Laia Costa), eine junge Frau aus Madrid, vier Berliner Jungs kennen – Sonne (Frederick Lau), Boxer (Franz Rogowski), Blinker (Burak Yigit) und Fuß (Max Mauff). Der Funke zwischen ihr und Sonne springt sofort über, aber Zeit füreinander haben die beiden nicht. Sonne und seine Kumpels haben noch etwas vor. Um eine Schuld zu begleichen, haben sie sich auf eine krumme Sache eingelassen. Als einer von ihnen unerwartet ausfällt, soll Victoria als Fahrerin einspringen. Was für sie wie ein großes Abenteuer beginnt, entwickelt sich zunächst zu einem verrückten euphorischen Tanz – und dann schnell zum Albtraum. Während der Tag langsam anbricht, geht es für Victoria und Sonne auf einmal um Alles oder Nichts...


„Was für ein wilder Ritt! Dieser Film hat einen Puls, hat eine Energie, er hat den wilden Schlag des Herzens, den das Kino braucht.“ Blickpunkt Film

„Atemberaubend“ ARD

„Großartig“ Spiegel Online

„Überwältigend“ Hollywood Reporter

„Beglückend“ Variety

„Gigantisch. Ein Film, der das deutsche Kino nachhaltig durchrütteln wird.“ Zeit Online



Berlinale 2015: Silberner Bär für eine Herausragende Künstlerische Leistung (Sturia Brandth Grøvlen, Kamera), Preis der Gilde Deutscher Filmkunsttheater (Bester Film Wettbewerb), Preis der Leserjury der Berliner Morgenpost (Bester Film Wettbewerb)