Adina Pintilie |
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EPK/APK I Presse | The Politics of Intimacy | Trailer (OmU) | Fotos & Plakate |
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Verfügbar in: OmU (offenes
DCP) An der Grenze zwischen Realität und Fiktion folgt TOUCH ME NOT der emotionalen Reise von Laura, Tómas und Christian, die ihre Intimität und Sexualität erforschen wollen. Wie kann die Balance zwischen Begehren und der Angst vor Kontrollverlust gelingen? Mit abwechselnd klinisch kühlen, erotischen und zärtlichen Bildern nimmt uns Regisseurin Adina Pintilie mit auf eine intime Expedition, in der sich die Barrieren zwischen Mann und Frau, „normal“ und „anders“ auflösen: eine fundamentale filmische Erfahrung, die niemanden unberührt lässt. Selten hat ein mit
dem Goldenen Bären auf der Berlinale ausgezeichnetes Werk
derart emotionale und kontroverse Reaktionen
hervorgerufen. Radikal entblößt die rumänische Regisseurin
Adina Pintilie die seelischen und körperlichen Tabus
unserer vermeintlich sexuell befreiten Zeit und scheut
sich auch nicht, Menschen mit Angststörungen und
körperlicher Behinderung auf dem Weg zu einer erfüllten
Intimität zu begleiten. TOUCH ME NOT zeigt, wie man den
anderen liebt, ohne sich selbst zu verlieren. In Kooperation mit: Filmakademie Wien; Facebook-Seite Österreichischer Behindertenrat; Facebook-Seite „Adina Pintilie nutzt verschiedene Körpertypen um die Grenzen von Intimität zu untersuchen und unser Verständnis von Schönheit herauszufordern. Ob sie ihr Ziel erreicht, hängt sehr vom Zuschauer ab, denn „Touch Me Not“ wird die Geister spalten.“ - Variety „Auch wenn nicht jeder Moment faszinierend anzuschauen ist – die meistens sind es. Und für das erwachsene Publikum dürfte die freimütige Darstellung der Verschiedenartigkeit von Intimität zumindest als Denkanstoß, wenn nicht gar therapeutisch wirken.“ - The Hollywood Reporter „Wir alle suchen nach Freiheit und nach unserer Individualität. Und auf dieser Suche spielt Sexualität oft eine große Rolle. Adina Pintilies Film begibt sich mit ihren ProtagonistInnen in ein mutiges und umso tiefgründigeres Experiment, das alle transformiert. Auch uns als ZuschauerInnen.“ - Kino-Zeit |