Adina Pintilie
TOUCH ME NOT

EPK/APK I Presse | The Politics of Intimacy | Trailer (OmU) | Fotos & Plakate


       


RUM/D/CS/BUL/F 2018 | 125 Min
Regie: Adina Pintilie
Mit Laura Benson, Tómas Lemarquis, Christian Bayerlein, Grit Uhlemann, Adina Pintilie, Hanna Hofmann, Seani Love, Irmena Chichikova u.a.

Verfügbar in: OmU (offenes DCP)

An der Grenze zwischen Realität und Fiktion folgt TOUCH ME NOT der emotionalen Reise von Laura, Tómas und Christian, die ihre Intimität und Sexualität erforschen wollen. Wie kann die Balance zwischen Begehren und der Angst vor Kontrollverlust gelingen? Mit abwechselnd klinisch kühlen, erotischen und zärtlichen Bildern nimmt uns Regisseurin Adina Pintilie mit auf eine intime Expedition, in der sich die Barrieren zwischen Mann und Frau, „normal“ und „anders“ auflösen: eine fundamentale filmische Erfahrung, die niemanden unberührt lässt.

Selten hat ein mit dem Goldenen Bären auf der Berlinale ausgezeichnetes Werk derart emotionale und kontroverse Reaktionen hervorgerufen. Radikal entblößt die rumänische Regisseurin Adina Pintilie die seelischen und körperlichen Tabus unserer vermeintlich sexuell befreiten Zeit und scheut sich auch nicht, Menschen mit Angststörungen und körperlicher Behinderung auf dem Weg zu einer erfüllten Intimität zu begleiten. TOUCH ME NOT zeigt, wie man den anderen liebt, ohne sich selbst zu verlieren.

In Kooperation mit:

BIZEPS

Domina Akademie und Noxumbra

Filmakademie Wien; Facebook-Seite

Fonds Soziales Wien

Mrs. Sporty; Facebook-Seite

Österreichischer Behindertenrat; Facebook-Seite

SiM; Facebook-Seite


„Adina Pintilie nutzt verschiedene Körpertypen um die Grenzen von Intimität zu untersuchen und unser Verständnis von Schönheit herauszufordern. Ob sie ihr Ziel erreicht, hängt sehr vom Zuschauer ab, denn „Touch Me Not“ wird die Geister spalten.“ - Variety

„Auch wenn nicht jeder Moment faszinierend anzuschauen ist – die meistens sind es. Und für das erwachsene Publikum dürfte die freimütige Darstellung der Verschiedenartigkeit von Intimität zumindest als Denkanstoß, wenn nicht gar therapeutisch wirken.“ - The Hollywood Reporter

„Wir alle suchen nach Freiheit und nach unserer Individualität. Und auf dieser Suche spielt Sexualität oft eine große Rolle. Adina Pintilies Film begibt sich mit ihren ProtagonistInnen in ein mutiges und umso tiefgründigeres Experiment, das alle transformiert. Auch uns als ZuschauerInnen.“ - Kino-Zeit

Öst. Kinostart gefördert von Creative Europe Media der EU