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             Joshua Z. Weinstein  | 
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             EPK/APK I Presseheft | Trailer | Artwork | Fotos  | 
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 Der komplett auf jiddisch gedrehte Film erzählt die Geschichte des Witwers Menashe (Menashe Lustig), der entgegen aller religiösen Traditionen darum kämpft, seinen Sohn Rieven (Ruben Niborski) allein erziehen zu können. Ein warmherziges und beeindruckend authentisches Spielfilmdebüt des Dokumentarfilmemachers Joshua Weinstein über einen universellen Konflikt inmitten einer abgeschotteten Gemeinde. Zwei Jahre drehte er dafür mit echten Haredim (Ultraorthodoxe) in Borough Park in Brooklyn, New York - der größten Chassidischen Gemeinde außerhalb Israels. Für seinen Mut wird es weltweit auf Festivals und in der Presse gefeiert.  In Borough Park im
                      orthodox-jüdisch geprägten New Yorker Stadtteil Brooklyn
                      bestimmen Religion und Tradition das ganze Leben. Der
                      Supermarktverkäufer Menashe (Menashe Lustig) kämpft nach
                      dem Tod seiner Frau um das Sorgerecht seines Sohnes (Ruben
                      Niborski), was nach strenger Auslegung der Thora nicht
                      möglich wäre. facebook.com/menasheDerFilm www.menashe.de 3
                      Menashe ist ein klassischer „Schlimasel“, vergesslich und
                      chaotisch, der mit seinem Verhalten in der konformen
                      Gemeinde immer wieder für Aufsehen und Gelächter sorgt.
                      Mit seinem kleinen Gehalt kommt er dazu kaum über die
                      Runden, und so bestimmt der Rabbi, dass der Sohn Rieven
                      besser bei der Familie des Onkels aufwächst - solange bis
                      Menashe wieder heiratet und sein Leben in geordnete Bahnen
                      führt. Für Menashe beginnt ein innerer und äußerer Kampf
                      mit den Traditionen, an dessen Ende er sich entscheiden
                      muss, ob er frei sein will oder sich den Erwartungen
                      beugt. „Ein ungewöhnlicher Film, ein Blick durchs Schlüsselloch einer verschlossenen Gemeinde.“ - Die Welt „Eine einfühlsame menschliche Komödie.“ - The New York Times „Ein klassischer ‚shlimasel‘ in der Woody-Allen-Nachfolge.“ - FAZ „Eine ehrliche Vater-und-Sohn-Geschichte.“ – SRF „...ein kultureller Einblick mit viel Menschenwärme.“ – cineman.ch  | 
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