José Luis López-Linares
HIERONYMUS BOSCH - GARTEN DER LÜSTE
(El Bosco. El jardín de los sueños)

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E/F 2016, 83 Minuten
Regie: José Luis López-Linares
mit: Reindert Falkenburg (Kunsthistoriker), Orhan Pamuk (Schriftsteller), Salman Rushdie (Schriftsteller), Cees Noteboom (Schriftsteller), Renée Fleming (Sopran), Miquel Barceló (Maler), Ludovico Einaudi (Komponist), Michel Onfray (Philosoph)
Musik: Ólafur Arnalds, Jaques Brel, Lana del Rey, Elvis Costello, Daniel Hope, Jaques Ammon, Deutsches Kammerorchester Berlin, Simon Halsey, Max Richter, André de Ridder, Arvo Pärt

Surrealistischer Fiebertraum, Allegorie der Schöpfungsgeschichte und ein Geheimnis hinter dem Geheimnis: Seit genau 500 Jahren fasziniert Hieronymus Boschs berühmtestes Gemälde
„Der Garten der Lüste“ seine Betrachter immer wieder aufs Neue. Philosophen, Wissenschaftler, Historiker und Künstler wie die Schriftsteller Salman Rushdie und Cees Noteboom, der Philosoph Michel Onfray oder der Komponist Ludovico Einaudi laden uns ein, die unendlich vielfältigen Aspekte und Deutungsmöglichkeiten eines der bildgewaltigsten Werke der Kunstgeschichte zu entdecken.
HIERONYMUS BOSCH – GARTEN DER LÜSTE ist ein ebenso farbenprächtiger wie spannender Trip in die rätselhafte Welt eines rätselhaften Künstlers, unterlegt mit einem soghaften Soundtrack, der von Bach bis Elvis Costello reicht und die Zeitlosigkeit von Boschs Meisterwerk auch musikalisch eindrucksvoll unterstreicht.