Ian Fitzgibbon  | 
  
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		IE 2011, 97 Minuten Donalds   (Thomas Brodie-Sangster) Leben ist chaotisch. Er ist krank und seine   Uhr tickt. Mit seinem außergewöhnlichen Zeichentalent schafft er sich  mit Filzstift und Marker seine eigene Welt, in der sein Alter Ego, ein   Superheld, gegen seinen Todfeind, den grausamen „Glove“ kämpfen muss.   Sein Superheld ist zwar unbesiegbar, aber auch außerstande zu lieben.   Donalds Eltern schicken ihn zu dem Psychologen  Dr. Adrian King (Andy Serkis) – „Dr. Tod", wie er ihn nennt. Nach   anfänglichem Widerstand öffnet sich Donald langsam Adrian, der ihm mit   entwaffnender Offenheit und Ehrlichkeit begegnet und ihn endlich wie   einen Erwachsenen behandelt. Und es kommt noch besser:  Donald lernt Shelly (Aisling Loftus) kennen, neu an der Schule und so   hübsch wie rebellisch. Doch wie viel Zeit lässt ihm seine Krankheit, um   die Schmetterlinge im Bauch zu genießen, und wie funktioniert das mit   der Liebe überhaupt? 
	  Donald   beweist, dass es nicht wichtig ist, wie man das Leben verlässt, sondern   wie man es lebt. AM ENDE EINES VIEL ZU KURZEN TAGES ist eine   Liebesgeschichte  der etwas anderen Art und eine Liebeserklärung an das Leben selbst. 
	  
 
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